veganer Marillenfleck

Vata & Pitta

700 g Marillen

250g Dinkelmehl

190 g Mandelmehl

1 Pkg Weinsteinbackpulver

1 TL Natron

1 MS Vanilleextrakt

180 g Kokosblütenzucker

250 ml Mandelmilch

180 ml Sesamöl

Bio-Zitronen- oder Orangenschale

Staubzucker

Fett & Brösel für die Form

Vorbereitung: Das Backrohr auf 180° vorheizen.

Das Blech mit Backpapier auslegen oder mit Sesamöl einfetten und mit Mehl bestäuben.

Marillen waschen, halbieren und entsteinen.

Zubereitung: Mehl, Backpulver, Natron, Zucker und Vanille in einer Schale verrühren. In einer eigenen Schüssel das Öl und die Mandelmilch verrühren, bis sich das Öl nicht mehr von der Pflanzenmilch absetzt, dann in die trockene Masse mit einem Löffel gut unterrühren. Die Zesten reiben und ebenfalls untermegen.

Die Masse in die ausgekleidete oder gefettete, mit Brösel bestreute Form geben, die halbierten Marillen mit der Haut nach unten auf den Teig leben und ca. 35 Minuten backen. Achtet einfach darauf und macht die Stechprobe, sobald keine Masse mehr an der Nadel klebt, ist der Kuchen fertig.

Mit Staubzucker bestreuen.

Der Kuchen im Foto ist kleiner und in einer Auflaufform gebacken, die ca. der halben Größe eines Backblechs entspricht. Es ist ein süßer Effekt, weil man die Kuchen nur in Groß kennt. Falls ihr das auch so macht, die Zutaten einfach halbieren!

—: Ayurveda-Notiz: Kokosblütenzucker ist reich an Mineralstoffen, Vitaminen und Aminosäuren. Die Zusammensetzung der Nährstoffe ist einzigartig und macht ihn zu einer sehr bekömmlichen Zucker-Alternative zum Süßen von Speisen und Getränken.

Kokosblütenzucker hat im Vergleich zu anderen Süßungsmitteln einen hohen Gehalt an Mineralstoffen. So hat Kokosblütenzucker im Vergleich mit braunem Zucker die 18-fache Menge an Kalium, den 30-fachen Gehalt an Phosphor und die über 10-fache Menge an Zink.

Darüber hinaus enthält Kokosblütenzucker die für den Menschen essenzielle Vitamine der Gruppe B und Vitamin C sowie sechzehn wertvolle Aminosäuren.

Und er hat einen niedrigen glykämischen Index, das heiß, der Energieabfall kommt nicht so plötzlich wie bei herkömmlichen Süßungsmitteln.

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